Wochenendezeilen – Gutes Plastik, schlechtes Plastik?

by Dani

Disclaimer
Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wider und muss nicht der Meinung der Allgemeinheit entsprechen. Manche Formulierungen sind überspitzt ausgedrückt und vielleicht auch etwa satirisch angehaucht. Frei Schnauze eben.

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Da denkst du, du machst mal etwas Neues, entwickelst dich weiter und verdienst nebenbei auch noch etwas Geld damit…und lernst damit unfreiwillig viel über dich und deine Mitmenschen. Hier sind die Wochenendzeilen!

Einfach mal machen, mutig sein, Neues wagen, nicht stehen bleiben – Die Liste der Mut-machenden-Bildchen im Internet ist lang. Uns wird an jeder Ecke mitgeteilt, dass wir unserem Herzen folgen und Neues wagen sollen. Dass das viel mehr Erkenntnis mit sich bringt als ich hätte erahnen können, habe ich in dieser Woche mit großer Verwunderung erkannt.

Das neue schwarz-weiß Denken

Bevor ich zum eigentlichen Thema komme, muss ich etwas loswerden. Ich beobachte in der letzten Zeit eine starke Veränderung unserer Gesellschaft. Ob es jetzt beispielsweise das aktuelle Corona Thema oder das schon länger diskutierte Thema Klimawandel ist. Es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass ein stures, ja schon radikales schwarz-weiß-Denken immer mehr zunimmt.

Nehmen wir Corona. Entweder bist du Corona Leugner oder auch nur nicht so ganz einverstanden mit den Maßnahmen der Bundesregierung, wirst du schnell als „Covidiot“ beschimpft. Machst du alles, was vorgeschrieben wird in der Hoffnung, dass es schnell vorbei und wieder „normal“ sein könnte, bist du der Mitläufer und das „dumme Schaf, das blind in sein Verderben läuft“. Ein Mittelding scheint es gar nicht zu geben. Hop oder top.

So auch mit der Umwelt. Entweder bist du der Hippie, der in selbst gestrickten Regenbogen-Pullovern in seinem Selbstversorgergarten sitzt und seit 3 Jahren keinen Supermarkt mehr von innen gesehen hat oder du bist das rücksichtslose Arschloch, der mit seinem Umwelt zerstörenden Auto und seinem sinnlosen Plastikkonsum für den Untergang der Tier- und Pflanzenwelt und des ganzen Planeten verantwortlich ist.

Ein Mittelding scheint es kaum noch zu geben. Fährst du zum Beispiel mit dem Auto zum Supermarkt, bist du der Depp. Kaufst du nicht nur regionale Produkte, bist du der Depp. Dass es aber Leute gibt, die sich das neue Green-Life gar nicht leisten können und die froh sind überhaupt noch etwas auf dem Teller zu haben, bedenken leider nicht alle.

Ich habe das Gefühl, wenn man offenkundig Plastik benutzt, es vielleicht sogar im Internet postet oder in meinem ganz extremen und völlig verrückten Fall auch noch Plastik an die Frau oder den Mann bringt, ist man für viele ja per se schon mal auf der roten Liste. Plastik benutzen UND auch noch andere dazu animieren. How dare you!

Die Leute hören das Wort Plastik und schon ist es, als wenn du dein Recht auf Leben vertan hast. Als wenn du mit einem Tritt von der Kante der Erdscheibe gekickt wirst. Du verwendest Plastik? In der Hölle wird schon für dich angefeuert!

Dieses Denken, entweder ganz oder gar nicht. Dieser schon fast zermürbende Perfektionismus nervt nur noch. Wenn du dich schon Umweltschützer oder Tierfreund nennst, dann musst du auch Nägel mit Köpfen machen und darfst dich nicht mehr mit Klamotten vor die Tür trauen, die mehr Fair Trade Siegel eingenäht haben als das Gesicht von Greta Thunberg bislang Tv und Zeitungsberichte zierte. Vom Besten nur das Beste. Ob du es dir leisten kannst oder du wegen deiner ach so fair gehandelten Hose morgen nur Tütensuppe essen musst interessiert niemanden. Hauptsache Weltverbesserer.

Für die, die tatsächlich bis hier hin gelesen haben. Ich bin auch einer von denen. Im Rahmen meiner Möglichkeiten. Was aber meine noch recht junge Tätigkeiten bei Tupperware da losgetreten hat, hat mich teilweise echt staunen lassen. Oft schon wurde ich belächelt, wenn ich mit meinem Eimer beim Gassigehen Müll aufgesammelt habe. Hippie eben. Als ob das bisschen Müll, was ich da aufsammle die Welt rettet. Aber das bisschen ach so schlimmes Plastik, was ich jetzt verkaufe, zerstört die Welt. Was für ein schon fast ironischer Schwachsinn.

…kennen wir uns?

Sehen wir mal von den meiner Meinung nach absolut unangebrachten Kommentaren auf das Plastik bezogen ab und kommen wir mal zu mir.

Die krasseste Aussage der letzten Woche schlug mir ins Gesicht, nachdem ich jemandem gesagt habe, dass ich noch überlege Party Managerin bei Tupperware zu werden. Jemand schleuderte mir „Ich hatte mich schon gewundert. Du und Plastik, das bist doch gar nicht du“ an den Kopf. Ähm, redest du mit mir? Meine Bitte dies dann genauer zu erläutern gipfelte dann in der Aussage, ich sei doch immer so Tierlieb und Naturfreund und jetzt will ich Plastik verkaufen. Ich bin es selten, aber da war ich sprachlos. Zum einen fragte ich mich, ob diese Person mich überhaupt kennt. Und zum Anderen, warum das eine das andere ausschließen muss. Wo wir wieder beim schwarz-weiß-Denken wären. Aber gegen die Person habe ich ja im erbitterten Wettbewerb um die Umweltbilanz eh keine Chance, weil ich ja ein alles zerstörendes Auto habe und er Fahrrad fährt. Also egal was ich sage, ich verliere sowieso, weil ich die Umweltzerstörerin bin. Und jetzt verkauft dieser Teufel auf 4 Rädern mit einem kombinierten Co2 Ausstoß von 148 g/km (und ja, ich habe es extra gegoogelt) auch noch Plastik. Wie gut für mich, dass es keine Pranger mehr gibt. Ich würde mir direkt einen Platz daran sichern. Da hätten die guten im Volk mit den SUV- E-Autos und Bananen aus regionalem Anbau *g* die Gelegenheit dieser unmöglichen Person namens Daniela mal kräftig ins Gesicht zu spucken.

Wochenendzeilen Ende Februar 02

 Ein Schlag ins Gesicht kommt selten allein

Besagte Aussagen waren in meiner ersten Woche als Tupper Teufel aber nicht die einzigen. Ich habe natürlich ein paar Bekannte angeschrieben und gefragt, ob sie etwas brauchen und/oder an meiner ersten WhatsApp Party teilnehmen wollen. Von „Ich war auch mal Beraterin und bin froh den Scheiß los zu sein“ (O-Ton) bis hin zu „Nein, ich miste gerade aus und will weg von Plastik“ war alles dabei. Wenigstens fing die Person, die ausmisten will keine Diskussion mit mir an. Ich weiß, sie hat Pferde. Hätte ihr ja die Ökobilanz von Pferden um die Ohren hauen können, wenn sie mir mit der Plastikdiskussion gekommen wäre. Die Süddeutsche schrieb dazu „Besonders schlecht ist demnach die Umweltbilanz von Pferden. Die Haltung eines Pferds über ein Jahr entspreche der Umweltbelastung einer 21 500 Kilometer langen Autofahrt.“ Quelle Wenn schon Umweltfreund, dann aber richtig! Keine halben Sachen!

Unverhofft kommt oft

Aber um jetzt mal wieder etwas Ernsthaftigkeit in meine Woche aus Peng-Rührschüsseln und Gewürzzwergen zu bringen, ich habe auch viel über mein etwas direkteres Umfeld gelernt.

So hatte ich am Anfang eine Person im Blick, die auch mal etwas im Internet verkauft hatte. Ich war fest davon überzeugt, dass sie mir hilfreich zur Hand gehen würde. Wenn schon nicht mit einem Einkauf über 250 €, dann doch wenigstens mit dem Einladen von ein paar Freunden und Verwandten. Aber, ich wurde eines Besseren belehrt. Nichts passierte. Weder eine Teilnahme an meiner Party, noch 2 oder 3 Kontakte für mich. Hätte ich so nicht vermutet.

Aber es passierte auch komplett das Gegenteil. Eine Freundin, von der ich weiß, dass sie echt viel um die Ohren hat, postete meine Gruppe bei Facebook, lud ihre Leute ein und war Feuer und Flamme für mein Vorhaben. Von ihr hätte ich es nicht gedacht und auch niemals erwartet, da sie echt alles andere als Tupper Schüsseln um die Ohren hat. Aber sie hat mir geholfen. Und das hat mich schon fast zu Tränen gerührt. Erstens kommt es anders…den Rest kennt ihr.

Doch nur Aushilfs-Hippie?

Und jetzt noch die alles entscheidende Frage: Wie kannst du nur??? Also in diesem Falle meine Wenigkeit. Tatsächlich habe ich ein paar Tage darüber nachgedacht. Weniger über meine Außenwirkung, sondern über das, was ich morgens von mir selber denken will, wenn ich in den Spiegel schaue. Und ob ihr es glaubt oder nicht, abgesehen von ein paar Kilo zu viel, ist der Anblick im Spiegel immer noch erträglich.

Meiner Meinung nach ist Plastik nicht unser großes Problem, sondern die Menschen, die es in die Natur werfen. Ich bin kein Hardcore-Öko, sondern ich tue das für Mensch und Tier, was in meiner Macht liegt. Ich gehe gerne mit Mehrweg-Netz Obst und Gemüse kaufen. Wenn ich aber zum Arzt fahre und dafür Beispiel vergangene Woche über 60 km mit dem Fahrrad fahren müsste, fahre ich mit dem Auto. Und dafür schäme ich mich auch nicht. Und das mit den E-Autos verstehe ich auch nicht wirklich, weil der Strom ja auch nicht vom Himmel fällt (bei uns in Koblenz zumindest nicht). Aber das würde jetzt den Rahmen sprengen.

Ich finde Tupperware toll. Schon seitdem ich meine erste Schüssel gekauft habe. Viele Sachen habe ich nicht, nur das, was ich brauche. Und ich persönlich finde es für die Umwelt auch besser, wenn ich eine Dose aus dem verhassten Plastik statt Folie verwende, um mein Essen mitzunehmen. Und ich würde meinem Kind, wenn ich eins hätte auch lieber eine Tupperdose mit in Kindergarten oder Schule geben, als Alufolie oder Frischhaltefolie. Sachen von Tupperware halten sich in den meisten Fällen auch sehr lange und sind meiner Meinung nach alleine deshalb schon nachhaltig. Plastik ist für mich nicht per se schlecht. Die Art und Weise wie wir damit oft umgehen stört mich. 

Sonst noch was?

Neben meiner mehr als ausführlichen Schilderung zum Thema Tupper und Co. war nicht allzu viel diese Woche los.

Eine Sache hat mich aber noch sprachlos gemacht. Mitte der Woche wollte ich mit meiner Mutter auf einem Feldweg bei uns in der Nähe mit Ben spazieren gehen. Zahlreiche Male bin ich diesen Feldweg schon herein gefahren und habe da geparkt. Schild ist keins da und es ist zudem die Zufahrt zu einem Hühnerhof mit angrenzendem Eierautomat. Nie war das ein Problem. Bis zu diesem Tag. Kaum hatte ich geparkt, sah ich im Rückspiegel ein kleines Fahrzeug, welches sich in schier rasender Geschwindigkeit näherte. Ich bin direkt hin, da ich ja einen Garten suche und mir dachte den Mann mal fragen zu können.

Doch kaum hatte er die Tür von seinem…nennen wir es mal Mini-Traktor aufgerissen, pöbelte er mich an, was wir da vor haben. Mit einem Hund an der Leine ist das auch sehr schwer zu erkennen. Und freundlich fragen ist ja auch out, es muss direkt gepöbelt werden. Ich erklärte ihm dann unser verrücktes Vorhaben spazieren gehen zu wollen und dass ich noch nie ein Schild gesehen habe. Das müsse kein Schild hin, es wäre trotzdem verboten sich da aufzuhalten.

Mein Versuch die Situation aufzulockern, indem ich ihn fragte, ob er ein Grundstück wüsste, welches zu verkaufen sei, gipfelte in einem weiteren Aufreger. Es fragte was ich damit vor hätte. „Mit der Familie da sitzen“ gab ihm die nächste Vorlage zum Pöbeln. Ich soll mir gefälligt dies und das im Internet anschauen, das wäre sowieso verboten. Auch wenn ich ein Grundstück kaufen würde. Und es gibt eh nix.

Ich wende mich dann ab und er forderte mich dann noch auf den Hund an der Leine zu lassen. Als ich dann sagte, dass ich ihn wegen der Jäger-Tötungsstation mit anlockender Futterstelle (zu ihm habe ich nur „Hochsitz“ gesagt) sowieso nicht von der Leine lasse, regte er sich ein letztes Mal auf. Der Jäger würde gute Arbeit leisten, es gäbe jetzt schon Frischlinge und die Wildschweine machen seine ganzen Felder kaputt.

Ich fragte noch, ob wir noch gehen dürfen oder direkt fahren sollen. Und wurde gnädigerweise ein letzter Spaziergang dort gewährt und so zogen wir von dannen. Er hat sich aber nicht nehmen lassen ständig mit seinem grünen Rennwagen provokativ in unserer Nähe herum zu fahren. So räumten wir das Feld freiwillig und fuhren woanders hin.

Und die Moral von der Geschicht? Weiß ich nicht. Die unfreundliche Art von ihm machte mch schon fast sprachlos. Gerade jetzt in Corona Zeiten habe ich oft das Gefühl, dass die Nerven der Leute blank liegen. Da war das tolle „Gespräch“ mit mir sicher ein Erfolgserlebnis für ihn und er war sicher wahnsinnig stolz auf sich. Meinetwegen.

Für die, die trotz des langen Textes tatsächlich bis hier hin gelesen haben > Wie ist deine Meinung zum Thema Umweltschutz? Denkst du da ähnlich wie ich, oder ganz anders? Wie sind deine Erfahrungen da?

Sicherlich sind die letzten Wochenendzeilen auch interessant für dich!

Liebe Grüßem Buddies!

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6 comments

Carmen Westermann 28. Februar 2021 - 11:50

Meine Liebe,
ich liebe Tupper und nehme sie gerne mit für unterwegs. Aber deswegen sind wir doch keine schlechten Menschen, so ein Blödsinn. Unsere Mitmenschen sind seit Corona sehr bestimmend und lassen keine andere Meinung zu. Das ist echt traurig. Freundlichkeit ist auch so ein Luxusproblem bei vielen Mitmenschen.
Persönlich kaufe ich regionale Produkte und gehe auch zum Discounter. Wir können es uns auch finanziell nicht leisten. Fahre Rad und nehme Mehrwegebeutel mit. Wir versuchen weniger Müll zu produzieren, was nicht immer gelingt.
Lasse mich nicht mehr blöd von der Seite anquatschen . Die Zeiten sind vorbei.
Mach so weiter und vor allem verbieg dich nicht für Andere. Bleib dir treu
Liebe Grüße Carmen

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Bastel Buddies 2. März 2021 - 20:40

Vielen lieben Dank! Ich finde aber auch, dass man durch Corona die Leute in der direkten Umgebung etwas besser kennenlernt. Ich habe durch so manches echt gelernt, dass ich so manch eine(n) echt falsch eingeschätzt habe. Sowohl negativ als auch positiv gesehen.
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar!
LG
Dani

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Silke 28. Februar 2021 - 14:21

Hallo Dani,

vielen Dank für deinen tollen Artikel. Ja, Corona hat diese Welt, unsere Welt, verändert und auch wir spüren dieses „Alles“ oder „Nichts“. Dabei sollten wir weg von Bewertungen und Wertungen Anderer und zurück zur Wertschätzung aller Ressourcen.

Vor einigen Jahren war Tupper auch in Familie und Freundeskreis sehr beliebt. Als das Thema Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Plastikvermeidung immer wichtiger wurde und medial ging, fielen keine Worte mehr über Tupper. Klar gibt es nachhaltigere Alternativen zu Tupperware. Doch sind sie immer noch besser als billige Plastikdinger vom Discounter oder Möbelhäusern.

In einem Artikel habe ich mal gelesen, dass unser Gehirn im Grundsatz darauf ausgerichtet ist, eher Probleme zu sehen als die positiven Dinge…und sind wir mal ehrlich, in den Medien ist fast nur noch von Problemen die Rede. Jeder geht damit unterschiedlich um und wir bekommen es plötzlich ab. Ich denke dann immer an einen Satz meiner Oma „Sei dein eigenes Licht“!

Also, lass den Kopf nicht hängen und hab einen schönen Sonntag.

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Bastel Buddies 2. März 2021 - 20:38

Schade, da Tupper auch eine tolle Eco Linie hat. Das ist ganz „tolles Plastik“ (jetzt werde ich gesteinigt^^). Plastik aus altem Plastik gemacht. Finde ich gut! Trauen sich nicht mehr viele zu sagen, aber ich finde sowas sehr gut. Habe auch noch nie eine Brotdose aus Holz gesehen 🙂
Danke für deine Meinung!
Liebe Grüße
Dani

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Jutta Kunz 28. Februar 2021 - 18:03

Hi,
ich kann Dir nur zustimmen, entweder ist man „Für“ oder „Gegen“, ein dazwischen gibt es nicht mehr. Ich persönlich finde diese Entwicklung sehr verstörend. Ich kann manchmal diese angeblichen „Weltverbesserer“ einfach nicht mehr ab und höre da gar nicht mehr hin, es nervt nur noch. Zum Thema Umweltschutz… Wir verzichten auf Pkastiktüten, Obstbeutel aus Plastik und sind auf Glasflaschen umgestiegen. Das heißt aber nicht das wir gänzlich auf Plastik verzichten. Wir haben ein paar Teile von Tupper und die sind hervorragend und ich möchte sie nicht mehr missen.
Ich denke, wenn jeder vor seiner eigenen Tür kehren würde, käme genug Dreck zusammen, da muss man nicht auch noch bei anderen kehren. Außerdem hoffe ich, dass die Gesellschaft irgendwann die Kehrtwendung schafft und sich wieder gegenseitig Respekt und Akzeptanz entgegenbringt.
LG

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Bastel Buddies 2. März 2021 - 20:36

Da hast du Recht! Und ich kann nicht mehr hören, dass jeder nur über jeden urteilt. Man wird im Supermarkt schon doof angeguckt, wenn man nicht das teure regionale Gemüse kauft. Also ich für meinen teil kann mir momentan keinen Brokkoli für 4,99 € leisten (vor paar Tagen im Rewe gesehen). Mal sehen, wo das noch hinführt.
Danke für deinen Kommentar 🙂
LG
Dani

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